Raffael Ernst

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Ein Asset bezeichnet jeden Vermögenswert, der einem Unternehmen gehört und wirtschaftlichen Nutzen generiert. Assets umfassen materielle Güter wie Maschinen und Immobilien sowie immaterielle Werte wie Patente, Software oder Kundendaten. Sie bilden die Grundlage für Geschäftstätigkeiten und werden in der Bilanz erfasst.

Arten von Assets im Unternehmen

Assets lassen sich in verschiedene Kategorien unterteilen. Anlagevermögen umfasst langfristige Investitionen wie Gebäude, Produktionsanlagen oder IT-Infrastruktur. Umlaufvermögen beinhaltet kurzfristige Werte wie Bargeld, Lagerbestände oder Forderungen.

Besonders relevant sind digitale Assets wie CRM-Systeme, Kundendatenbanken oder Marketing-Automation-Tools. Diese unterstützen Sales- und Marketing-Prozesse direkt und steigern die Effizienz.

Asset-Management im B2B-Kontext

Effektives Asset-Management optimiert die Nutzung vorhandener Ressourcen. Unternehmen analysieren regelmässig, welche Assets den höchsten ROI generieren und wo Investitionen sinnvoll sind.

Im Sales-Bereich zählen beispielsweise Lead-Listen, Verkaufsunterlagen oder Kundenhistorien zu den wertvollsten Assets. Ihre systematische Pflege und Nutzung entscheidet über den Vertriebserfolg.

Bewertung und Optimierung

Assets werden nach ihrem Buchwert, Marktwert oder Nutzwert bewertet. Regelmässige Bewertungen helfen dabei, ungenutzte Potenziale zu identifizieren und Investitionsentscheidungen zu treffen. Moderne Unternehmen setzen dabei auf datenbasierte Analysen und Asset-Tracking-Systeme.