Cost per Click (CPC) bezeichnet ein Abrechnungsmodell im Online-Marketing, bei dem Werbetreibende nur dann bezahlen, wenn ein Nutzer tatsächlich auf ihre Anzeige klickt. Dieses leistungsbasierte System ermöglicht eine präzise Budgetkontrolle und messbare Kampagnenergebnisse in der digitalen Werbung.
Wie funktioniert Cost per Click?
Bei CPC-Kampagnen legen Unternehmen einen maximalen Betrag fest, den sie pro Klick zu zahlen bereit sind. Die tatsächlichen Kosten entstehen nur bei echten Nutzerinteraktionen. Plattformen wie Google Ads oder LinkedIn verwenden Auktionssysteme, bei denen der finale CPC durch Konkurrenz und Anzeigenqualität bestimmt wird.
Vorteile im B2B-Marketing
CPC bietet B2B-Unternehmen mehrere strategische Vorteile:
Budgetkontrolle: Kosten entstehen nur bei tatsächlichem Interesse
Messbarkeit: Direkter Zusammenhang zwischen Ausgaben und Traffic
Zielgruppengenauigkeit: Präzise Ausrichtung auf relevante Entscheider
Skalierbarkeit: Flexible Anpassung der Kampagnenbudgets
CPC vs. andere Abrechnungsmodelle
Im Gegensatz zu Cost per Mille (CPM), wo für Impressionen bezahlt wird, oder Cost per Acquisition (CPA), wo erst bei Conversions Kosten entstehen, fokussiert sich CPC auf die Nutzerinteraktion. Dies macht es besonders wertvoll für Traffic-Generierung und Brand Awareness in der Lead-Generierung.