Raffael Ernst

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Ein Pageview bezeichnet den Aufruf einer einzelnen Webseite durch einen Nutzer. Diese Metrik zählt jeden Seitenaufruf separat, unabhängig davon, ob derselbe Besucher mehrere Seiten besucht oder eine Seite mehrfach lädt.

Wie funktionieren Pageviews?

Pageviews werden durch Tracking-Codes wie Google Analytics erfasst. Jeder Seitenaufruf löst einen Zählimpuls aus, der in der Webanalyse gespeichert wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Nutzer die Seite aktualisiert oder über verschiedene Browser zugreift – jeder Aufruf zählt als separater Pageview.

Anwendung im B2B-Marketing

Im B2B-Kontext helfen Pageviews bei der Bewertung von Content-Performance und Lead-Generierung. Marketing-Teams nutzen diese Daten, um erfolgreiche Inhalte zu identifizieren und ihre Content-Strategie zu optimieren.

Wichtige Unterscheidungen

  • Pageviews vs. Sessions: Eine Session kann mehrere Pageviews enthalten

  • Pageviews vs. Unique Visitors: Ein Besucher kann mehrere Pageviews generieren

  • Pageviews vs. Impressions: Pageviews zählen Seitenaufrufe, Impressions messen Anzeigendarstellungen

Praktische Anwendung

Sales-Teams nutzen Pageview-Daten zur Lead-Qualifizierung. Hohe Pageview-Zahlen einzelner Prospects signalisieren starkes Interesse und ermöglichen gezieltes Follow-up. Kombiniert mit anderen Metriken entstehen aussagekräftige Nutzerprofile für die Vertriebsarbeit.